Der Einsatz eines CMS lohnt sich bei dynamischen, wechselnden Inhalten, bei Zugriffen auf unterschiedlichen Autorenlevel und bei Sites, die in ihrer Struktur häufig erweitert oder verkürzt werden.

Der Einsatz eines CMS lohnt sich kaum (oder nur selten) bei Inhalten einer Web-Site, die eher statisch sind - z. B. eine Hinweisseite auf eine einmaliges Ereignis, bei dem alle Daten bereits feststehen.

Die Wahl des Typs ist abhängig von den eigenen Fähigkeiten, des Know-Hows in der Programmierung, der Weiterentwicklung und der Zeit, die man in die Site-Gestaltung investieren möchte und kann.

Meist wird es darauf hinauslaufen, dass doch nur die Zeit zum Füllen oder Redigieren der Inhalte vorhanden ist und kaum weitere Änderungen an der Site vorgenommen werden.

Wenn doch einmal ein grafischer Hinweis auf die Inhalte über die direkte Inhaltsseite hinaus vorgenommen werden soll, sollte bei Einkauf des CMS darauf geachtet werden, dass kleine grafische Änderungen auch an der Struktur vorgenommen werden können: Templates, Header, Portalsäulen, Farben etc.

Wenn mehrere Autoren an der Site arbeiten ist es sinnvoll, ein Redaktionsverwaltungssystem zu benutzen, das den Autoren unterschiedliche Rechte einräumt und bei dem verschiedene Zugriffe auf die eingesetzten Medien möglich sind.

Wie flexibel ist die Homepage, welche Module können angefügt werden, wie sieht die Back-Office-Struktur aus - all das sind nur einige Fragen, die kaum generell beantwortet werden können, sondern immer nur im konkreten Projektzusammenhang.



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